Über 300 Menschen wurden nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland durch rechtsmotivierte Gewalttäter gejagt, verfolgt, verprügelt, gefoltert, misshandelt und getötet. Zu Opfern wurden die ermordeten Menschen – Jüd*innen, People of Color, Sinti*ze und Rom*nja, Punks, Obdachlose, Antifas – einzig und allein aufgrund ihrer Herkunft, ihres Aussehens, ihrer Religion, ihrer Lebensweise oder ihres politischen Engagements. Kein Vergessen ist die erste vollständige Dokumentation bekanntgewordener tödlicher Gewalttaten durch Rechte in Deutschland nach 1945. Autor Thomas Billstein ist persönlich vor Ort im a.l.s.o. Kulturcafè und stellt sein Buch vor.

 

Veranstalter: Aktionsbündnis Aufstehen gegen Rassismus Schwäbisch Gmünd und das Sozialunternehmen a.l.s.o e.V.

 

 

 

 

Kontakt