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An vier Abenden besteht die Möglichkeit, sich intensiv mit aktuellen kommunal- und gesellschaftspolitischen Fragestellungen auseinanderzusetzen. In einem geschützten Rahmen werden unterschiedliche Perspektiven gehört, ausgetauscht und reflektiert – ohne Sorge, bewertet zu werden.

Das erprobte Format „Sprechen und Zuhören“ wurde von Mehr Demokratie e.V. entwickelt und stellt das gegenseitige Verstehen in den Mittelpunkt. Ziel ist es, in einer Zeit zunehmender Polarisierung neue Formen des respektvollen Miteinanders zu erproben und ein Bewusstsein für demokratische Gesprächskultur zu fördern.

Eine ausgebildete Moderatorin begleitet die Abende und wird von einem erfahrenen Gastgeber*innen-Team unterstützt. Durch klare Gesprächsregeln und eine wertschätzende Atmosphäre wird gewährleistet, dass alle Teilnehmenden ihre Sichtweisen einbringen können. Grundlage der Gespräche ist das Grundgesetz, menschenverachtende oder demokratiefeindliche Äußerungen werden nicht zugelassen.

Ablauf der Abende:

Gemeinsamer Einstieg in das Thema

Austausch in Kleingruppen und im Plenum

Reflexionsrunden, die Raum geben, persönliche Erfahrungen zu teilen

Abschlussimpulse für die eigene Haltung und das gesellschaftliche Zusammenleben.

Ziele des Formats:

Förderung respektvoller Gesprächskultur

Sichtbarmachung vielfältiger Perspektiven

Stärkung der demokratischen Haltung

Abbau von Vorurteilen und Berührungsängsten

Erleben von Verbundenheit trotz unterschiedlicher Meinungen

Teilnehmendenzahl: 8–15 Personen pro Abend

Ort: Ein reservierter Raum in angenehmer Atmosphäre

Kooperation: UtopiAA n.e.V.

Teilnahmegebühr: kostenfrei

Information und Anmeldung:
Alle weiteren Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich unter:
🌐 www.utopiaa.de