In dem zweitägigen Seminar geht es um Gewaltprävention und Deeskalation, sowie den Umgang mit Grenzverletzungen. Die Themenschwerpunkte des Anti-Aggressionstrainings liegen jedoch hauptsächlich bei der Deeskalation von hochgefährlichen Situationen und der Selbstbehauptung.

 

Aggressionen und Gewalt sind Themen, die an der Schule omnipräsent sind und unbedingt durch Präventionsprogramme besprochen und behandelt werden sollen, um mündige sowie demokratisch denkend und handelnde Jugendliche zu erziehen. Folgende Fragen werden behandelt:
Was mache ich, wenn mir jemand körperlich zu nahe kommt und mich aggressiv angeht?
Was heißt Zivilcourage zeigen und wie macht man das eigentlich richtig?

 

In der interaktiven Gruppenarbeit mit Herrn Kleinknecht wird klar, dass es manchmal schon an der Körpersprache oder dem Blick liegt, wie man auf seine Mitmenschen wirkt. Es gibt die deutliche Erkenntnis, dass Beleidigungen und abwertende Reaktionen nicht deeskalierend wirken, dass viele Situationen mit wachem Auge frühzeitig zu erkennen sind und dass Zivilcourage zeigen immer leichter ist, wenn man sich Hilfe dazu holt.

 

Gefördert durch den Förderverein der Gemeinschaftsschule unterm Hohenrechberg e.V..

 

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