Theater verbindet, Kunst auch. Durch dieses Projekt sollen Themen wie Fremdheit, fremd sein, Fremde wahrnehmen, vor dem Fremden Angst haben und Diskriminierung von Fremden aufgegriffen werden. Es werden Theatertechniken genutzt, wie Improvisationsübungen, Traumreisen, Spaßspiele und vieles mehr, die die Möglichkeit geben sich in dieses spezielle Thema fallen zu lassen, gemeinsam einzutauchen und alle Facetten zu beleuchten.

 

Partnerübungen mit Alltagsreflexionen werden über Spielformen, wie improvisierte Comic-Sendungen ausprobiert. Es soll ein angstfreier Zugang geschaffen werden, sich zu äußern, zu erzählen, sich gegenseitig zu erzählen, was wann komisch oder schwer oder fremd ist. Das Spiel mit Sprachen und Tönen gehört ebenso zur Arbeit und auch das Sprechen im Chor, das die Gemeinschaft stärkt, soll erprobt werden.

 

Für den «Gmünder Sommer» ist eine kleine Aufführung auf der Remsparkbühne im Juli geplant.

 

Ablauf:
Zwei Stunden pro Woche werden für die Proben benötigt.

 

Der Projektträger ist die Jugendkunstschule Schwäbisch Gmünd. In Kooperation mit: der Gmünder VHS, der Theaterwerkstatt Schwäbisch Gmünd, dem Kulturbüro der Stadt Schwäbisch Gmünd, T&M sowie der Stadt Schwäbisch Gmünd

 

 

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